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"time - work - life" - Ausstellung
Am 9. Juli 2024, fand im GABIS-Firmengebäude in der Lessingstraße eine Vernissage zum Thema "time - work - life". Schülerinnen und Schüler der Grund- und Leistungskurse Bildende Kunst der Speyerer Edith-Stein und Nikolaus von Weis Gymnasien spiegelten ihre Sicht auf den Beginn des Arbeitslebens wider.
Thomas Cantzler, Geschäftsführer der Gabis GmbH, eröffnete die Veranstaltung. Er freute sich sichtlich darüber, dass so viele Jugendliche anwesend waren und bedankte sich bei ihnen für ihre Teilnahme und die Gestaltung der Ausstellung. Er begrüßte Bürgermeisterin Monika Kabs, die ein Grußwort sprach und ebenfalls die Jury, die drei Preise vergeben durfte - dazu später mehr. In der Jury stimmten sich Bianca Hofmann,Gerdi König und Richard Wolff ab; keine Unbekannten in Speyer. “Leben und Zeit ändern sich, so Cantzler. Sowohl positive als auch negative Erlebnisse gehören zum Leben und alle führen dazu, dass sich der Blick weitet und andere Sichtweisen auf die Dinge entstehen. Er stellte Fragen in den Raum: Wie wollen wir unser Leben gestalten? Wie sehen junge Menschen die Zukunft? ”Ich freue mich sehr, diese tolle Ausstellung bei uns zu haben und hoffe, dass viele die Gelegenheit wahrnehmen, um sich persönlich diese Werke anzuschauen."
Die Ausstellung ist bis 30. August zu sehen: Montag bis Donnerstag von 08.00 Uhr bis 16:30 Uhr, Freitag von 08.00 Uhr - 15:30 Uhr
Bürgermeisterin Monika Kabs sprach ein kurzes Grußwort und stellte den Jugendlichen die Frage, was sie bewegt hat, eine solche Ausstellung zu initiieren. "Ihr habt das Thema Work-Life Balance in allen Variationen dargestellt - ganz anders, als meine Generation das getan hätte; wir haben andere Dinge gelernt. Auch bei meinen Söhnen lief es anders, aber das ist der Lauf der Welt - sie ist ständigen Wandlungen unterworfen. Ich freue mich auf die folgenden Gespräche und die Erläuterungen zu den Werken. Zu der GABIS GmbH- sie haben vielen Menschen eine langfristige Zukunft geboten, indem sie Arbeitsplätze vermittelt hat; danke dafür. Und danke auch für den neunen Weg, Kunst und Arbeit zueinander zu bringen. Zum Abschluss möchte ich den jungen Menschen alle Gute für ihre Zukunft wünschen – gehen sie ihren Weg mit viel Spaß und Freude.“
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